Um die hohen Ausgaben für die Übertragungsrechte wieder reinzuholen, heben die Sender Werbung ins Programm, als seien sie Private, stellt Jan Philipp Hein im Kölner Stadtanzeiger fest. „Die Situation ist grotesk: Der Gebührenzahler gibt hunderte Millionen Euro für die Übertragungsrechte einer WM aus und bekommt dafür gefühltes Privatfernsehen voll mit Sponsoren und Werbung. Warum also nicht gleich die WM bei den Privaten?“