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Für mehr Online-Werbung verzichtet der ORF auf Online-Angebote

Der Vorschlag, das ORF-Technologieportal „Futurezone“ einzustellen, ist Ergebnis einer vorläufigen Einigung zwischen ORF und Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) zum ORF-Gesetz, vermeldet standard.at. Damit kann der ORF seine Online-Werbemöglichkeiten auf vier Prozent der Gebühreneinnahmen ausweiten. Der Gesetzentwurf der Regierung sah eine Obergrenze von zwei Prozent vor. (Dies wäre der Status Quo, würde keine höheren Werbeeinnahmen ermöglichen.)

Für mehr Werbung opfert der ORF also ein anerkanntes Portal.

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