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Politikerantworten auf die Frage nach Open Source

Die Free Software Foundation Europe (FSFE) bzw. ihre Mitglieder befragten diverse BundestagskandidatInnen zur Nutzung von Open Source-Software in der öffentlichen Verwaltung. Die Antworten hat die FSFE  in einem Wiki veröffentlicht. Auch LINKE KandidatInnen meldeten sich zu Wort.

Dabei ist klar, dass Offene Standards zu einer demokratischen Verwaltung gehören. Es sollte nicht privaten Firmen überlassen werden, Datenschutz, Arbeitsschutz – und bedingungen sowie die Leistungserbringung der öffentlichen Hand maßgeblich zu beeinflussen. Teilhabe heißt heute auch Zugang zu IT-Diensten. Das Berliner Manifest , von ver.di im letzten Jahr initiiert, bleibt unverändert aktuell. DIE LINKE wird sich dem Thema der öffentlichen Dienste 2.0 in der kommenden Legislaturperiode verstärkt widmen müssen.

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