Überleben in den Creative Industries

Einen „Save the date“-Aufruf für die Konferenz der Rosa Luxemburg Stiftung gab es hier schon: 13. und 14. November 2009 in Berlin.

Auf eine Diskussion sei an dieser Stelle besonders hingewiesen: In einem „Streit am Abend“ widmet sich die Konferenz den prekären Kulturschaffenden im digitalen Leben. Zu der Frage „Zwischen den digitalen Fronten – mehr Geld, mehr Freiheit oder alles für alle?“ diskutieren Benni Bärmann (keimform.de), Wolfgang Schimmel (ver.di) und Matthias Spielkamp (irights.info) am Freitag Abend (13. November 2009).

Darüber hinaus werden die Fragen des neuen Prekariats der Kreativen, Solidarität vs. Konkurrenz oder auch die Rolle Kulturschaffender in Metropolen diskutiert.

Und natürlich gibt es auch ganz viel Kreatives: Creative Spaces mit Performances und Lesungen sowie Konzerte und DJs.

Das gesamte Programm und alle Infos zur Konferenz findet man hier: www.rosalux.de/creatives

Und nicht zuletzt noch das Video zur Konferenz: „Empor die Fahne…“

Tags: Creative Industries, Digitaler Kapitalismus, Kreative, RLS

Gepostet am Sonntag, 1.November 2009 um 14:10. abgelegt unter Digitales Prekariat, Kultur, Musik, Sonstiges. Alle Komentare können hier verfolgt werden: RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.