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Unterscheiden sich ARD und ZDF beim Fußball von RTL?

Um die hohen Ausgaben für die Übertragungsrechte wieder reinzuholen, heben die Sender Werbung ins Programm, als seien sie Private, stellt Jan Philipp Hein im Kölner Stadtanzeiger fest. „Die Situation ist grotesk: Der Gebührenzahler gibt hunderte Millionen Euro für die Übertragungsrechte einer WM aus und bekommt dafür gefühltes Privatfernsehen voll mit Sponsoren und Werbung. Warum also nicht gleich die WM bei den Privaten?“

Ein Kommentar zu “Unterscheiden sich ARD und ZDF beim Fußball von RTL?”

  1. Knitterbart sagt:

    Warum eigentlich nicht?! Ich hätte nichts gegen mehr Fußball bei den Privaten. Dann müsste man wenigstens nicht mehr das unerträgliche Geschwafel von Béla Réthy, Kathrin Müller-Hohenstein und Konsorten ertragen. Viele dieser Moderatoren sind einfach zu lange drin im Geschäft, zu selbstgefällig und einfach unerträgliche Laberer.
    Werbung gibt es bei den Öffentlichrechtlichen ja ähnlich penetrant – auch wenn es macnhmal nur um die ach so tollen Internetangebote der Sender geht.